Vom Urwald zum Nationalpark Harz
- Die Geschichte des Forstamtes Andreasberg-

Inhalt:

A. Die geographische Lage sowie die geologischen und klimatischen Gegebenheiten des Forstamtes Andreasberg

  1. Die geographische Lage des Forstamtes
  2. Die geologischen Gegebenheiten im Forstamt Andreasberg
  3. Die Klimaverhältnisse im Bereich des Forstamtes

B. Der Einfluss des Menschen auf den Wald

I. Die geschichtliche Entwicklung des Forstamtes Andreasberg

II. Das Forstamt Andreasberg als Arbeitgeber für die Bergstadt

1. Art und Umfang der Beschäftigung im Forstamt

1.1 Die Oberforstbeamten

1.2 Die Revierforstbeamten

1.3 Die Waldarbeiter und Waldarbeiterinnen (Kulturfrauen)

2. Die sozialen Einrichtungen für die Beschäftigten des Forstamtes

2.1 Die Invalidenkasse

2.2 Das Kornmagazin

3. Das Transportwesen

4. Der forstliche Wegebau

5. Die herrschaftlichen Sägemühlen

III. Die Wasserwirtschaft im Forstamtsbereich Andreasberg

1. Die Wasserwirtschaft für die Bergstadt Sankt Andreasberg

1.1 Die erste Periode der Wasserwirtschaft

1.2 Die zweite Periode der Wasserwirtschaft

1.3 Die Grabenhäuser

a. Die Rehberghütte

b. Die Kienrauchhütte

c. Das Rehberger Grabenhaus

d. Vom Grabenhaus zur Nationalpark-Waldgaststätte

2. Die Wasserwirtschaft in den Tälern der Breitenbeek und der Oder

2.1 Die Anlagen im oberen Tal der Breitenbeek

2.2 Die Anlagen im Odertal

IV. Die geschichtliche Entwicklung der Berechtigungen in den Forsten

1. Die Holzberechtigungen

1.1 Die Holzberechtigungen des Bergbaus

1.2 Die Holzberechtigungen für die Bevölkerung und die Bergstadt

2. Die Weideberechtigungen

2.1 Die Hörnerviehweide

2.2 Die Ziegenweide

2.3 Die Hammelweide

2.4 Das Recht der Vor- und Nachhüte mit Rindvieh

V. Die Holzwirtschaft

V.1. Die Holzwirtschaft zur Zeit des Bergbaus

1. Die Nutzung und Übernutzung des Waldes durch die Menschen

2. Die Sturmschäden und der anschließend auftretende Borkenkäferbefall

3. Die Schneebruchschäden

4. Die Schäden durch die Industrie

V.2. Die Holzwirtschaft nach dem Ende des Bergbaus bis zum Jahre 1954

1. Allgemeine Entwicklung der Holzwirtschaft nach Schließung des Bergbaus bis zur Wiederaufnahme des Forstbetriebes nach der Kapitulation 1945

2. Die Wiederaufnahme des Forstbetriebes nach Beendigung des Krieges

2.1 Die örtliche und zeitgegebene Arbeitssituation während des Krieges bis zur Kapitulation sowie die Rahmenbedingung für die Wiederaufnahme des Forstbetriebes

2.2 Die Beschaffung der erforderlichen Arbeitskräfte im Einvernehmen mit den Besatzungstruppen

2.3 Die Fürsorge für die Belegschaft (gerechte Entlohnung, Bereitstellung von Handwerkszeug, Zusatzverpflegung und Bekleidung)

2.4 Die Bereitstellung der Forsterzeugnisse für die Wirtschaft

3. Die Schädigung des Waldes und der Fluren durch die Tiere

3.1 Die Schädigung des Waldes durch den Rüsselkäfer

3.2 Die Schädigung des Waldes durch den Borkenkäfer

3.3 Die Schädigung des Waldes und der Wiesen durch die Erdmaus

3.4 Die Schäden durch das Schwarzwild in den Fluren und durch das Rotwild in den Wäldern

4. Die Wiederaufforstung

5. Die Wegeunterhaltung und Förderung der Holzabfuhr

6. Die Bekämpfung von Forstdiebstählen und Wilddieberei

V.3. Die Holzwirtschaft ab Mitte der 50iger Jahre bis zur Errichtung des National-parks Harz im Jahre 1994

1. Die Nutzung und Übernutzung des Waldes durch die Menschen

2. Die Schäden durch Sturm, Schädlingsbefall, Schnee- und Eisbruch sowie Hochwasser

3. Die Schäden durch die Industrie

4. Der Wegebau

VI. Die Holzverwertung

VII. Die Nebennutzungen

1. Die Nutzung der Beeren und Pilze

2. Die Nutzung von Raff- und Leseholz

VIII. Die Jagd und Hege des Wildes

1. Die Jagd des Wildes

2. Die Hege und Fütterung des Wildes

 

IX. Die Fischerei

X. Der Naturschutz

XI. Die Bestandsaufnahme von Vegetation und Fauna im Forstamt Andreasberg für die Errichtung des Nationalparks

XI.1. Die aktuelle Vegetation der Wälder

1. Der Hainsimsen-Buchenwald

2. Der Zahnwurz-Buchenwald

3. Der Ahorn-Eschen-(Schlucht-)wald

4. Der Buchen-Fichtenwald

5. r bachbegleitende Erlen-Eschen- und Quell-Erlen-Eschenwald

6. Der bachbegleitender Fichten-(Erlen-)wald mit Bergahorn

7. Der Wollreitgras-Fichtenwald

8. Der Block-Fichtenwald

9. Der Rauschbeeren-Fichtenbruchwald

XI.2. Die Fauna im Forstamtsbereich Andreasberg

1. Die Fauna im Bereich der Buchenwälder (Hainsimsen-Buchenwald und Zahnwurz-Buchenwald)

2. Die Fauna im Buchen-Fichtenwald

3. Die Fauna in den Fichtenwäldern (Wollreitgras-Fichtenwald und Block-Fichtenwald)

XI.3. Die Moore und Bruchlandschaften

1. Die Hochmoore allgemein

2. Die Moore zwischen Oder, Sieber und Rehbach

3. Die Moore im Einzugsgebiet zwischen Oder, Hühnerbrühe

4. Die Sattel- und Gipfelmoore im Bereich des Sonnenberges und Rehberges

XII. Die Gewässer (Quellen, Fließ- und Stillgewässer)

XIII. Die Bergwiesen

XIV. Die Fels- und Blocklandschaften

XV. Die Naturnähe der Standorte
  

C. Die Auflösung des Forstamtes Andreasberg mit der Gründung des Nationalparks Harz

I. Die Vorgeschichte des Nationalparks Harz

1. Die vorbereitenden Arbeiten und die Kontroversen über die Einrichtung eines Nationalparks Harz

2. Die Bestandsaufnahmen in der Region für den geplanten Nationalpark

3. Das Nationalpark-Gesetz und der Nationalparkplan

II. Der Nationalpark Harz

3. Die Nationalparkverwaltung

4. Der Nationalparkplan und Nationalpark-Beirat

5. Die Maßnahmenplanung unter Nationalparkgesichtspunkten

III. Die Lebensräume im Nationalpark Harz

1. Die Buchenwälder

2. Die Buchen-Fichtenmischwälder

3. Die Fichtenwälder

4. Die Schlucht- und Auwälder

5. Die Hochmoore

6. Die Fels- und Blockhalden

7. Die Fließgewässer

IV. Die Aufgaben und Projekte des Nationalparks

1. Der Waldumbau

2. Die Aufarbeitung von Sturmschäden, Kalkung und Borkenkäferbekämpfung

3. Die weiteren Maßnahmen der Waldbehandlung

4. Die Wildbestandsregulierung

5. Die Wiedervernässung der Moore

6. Die Renaturierung der Fließgewässer

7. Der Rückbau der Forstwege und die Pflege der Wanderwege und Loipen

8. Die Pflege der Bergwiesen

9. Die Wiederansiedlungsprojekte im Nationalpark

10. Die Forschung

11. Die Öffentlichkeitsarbeit und der Bildungsauftrag

12. Die Nationalparkhäuser und -Informationsstellen

13. Die Nationalpark-Waldführer

14. Die Nationalparkwacht (Ranger)

 

D. Die Bergstadt Sankt Andreasberg als Nationalparkgemeinde

I. Das Forstamt Andreasberg

II. Das Forstamt Oderhaus

III. Die Einrichtungen des Nationalparks in Sankt Andreasberg

1. Die Nationalparkverwaltung

2. Die Nationalparkreviere im Bereich der Nationalparkgemeinde Sankt Andreasberg

a. Das Nationalparkrevier V Rehberg

b. Das Nationalparkrevier VI Königskrug

c. Das Nationalparkrevier VII Oderhaus

d. Das Nationalparkrevier IV Bruchberg (Altenau)

3. Die Nationalpark-Waldgaststätten

4. Das Nationalpark-Bildungszentrum Sankt Andreasberg

5. Das Nationalparkhaus Sankt Andreasberg

IV. Die übergeordneten Schwerpunktsarbeiten im Bereich der Nationalparkgemeinde Sankt Andreasberg

1. Die Kunsthandwerkermärkte in Sankt Andreasberg

2. Die Kunstausstellungen in Sankt Andreasberg

 

E. Die Zusammenlegung des niedersächsischen Nationalparks Harz mit dem sachsen-anhaltischen Nationalpark Hochharz

Anhang:

A. Im Forstamtsbereich Andreasberg beobachtete seltene Pflanzen und Tiere

B. Vielfaltsmerkmale der Kleinstrukturen im Forstamtsbereich

C. Vielfaltsmerkmale der Fauna im Forstamtsbereich (Teil 1)

D. Vielfaltsmerkmale der Fauna im Forstamtsbereich (Teil 2)

Literatur

Bildnachweis