Beiträge zur Bergbaugeschichte von Sankt Andreasberg
Band 1 / 1998

Der Band 1 / Beiträge zur Bergbaugeschiche von Sankt Andreasberg ist leider vergriffen. Es soll aber eine Neuauflage geben. Wer Interesse an diesem "einmaligen" Werk hat, sollte sich bei uns melden, um sich ein Exemplar zu sichern!

Inhaltsverzeichnis

1 Die Entwicklung der Arbeitsgruppe Bergbau des Sankt Andreasberger Vereins für Geschichte und Altertumskunde
1.1 Einleitung
1.2 Motivation der Mitarbeiter
1.2.1 Beschreibung der Grubenräume
1.2.2 Perspektiven der Gruben
1.3 Das Besucherkonzept des Lehrbergwerkes
1.3.1 Das Führungskozept des Lehrbergwerkes
1.3.2 Grube Roter Bär
1.3.3 Grube Unverhofftes Glück
1.3.4 Die Besucherzahlen
1.4 Die geleisteten Arbeiten
1.4.1 Vorbemerkung zu den Arbeiten
1.4.2 Grube Roter Bär
1.4.3 Tagesanlagen
1.4.4 Grube Wennsglückt
1.4.5 St. Annenstollen
1.4.6 Auswärtsaktionen
1.4.7 Arbeitsstunden
1.5 Die geplanten Arbeiten
1.5.1 Grube Roter Bär
1.5.2 Tagesanlagen
2 Aus der Vereinsgeschichte
2.1 Die Gründungsjahre des Vereins
2.2 Die Zeit von 1945 bis heute
3 Die Betriebsgeschichte der Grube Roter Bär
3.1 Einleitung
3.2 Die Erzgewinnung im 19. Jahrhundert
3.3 Die Untersuchungsarbeiten der Ilseder Hütte (1920 - 1930)
3.4 Die Ilseder Hütte stellte die Untersuchungsarbeiten zum Jahresende 1930 ein
3.5 Das historische BERGWERKS - MUSEUM - ROTER - BäR (1931 - 1943)
3.6 Die Auflösung des Museums und die weitere Nutzung der Grube (1943 - 1988)
4 Zur Betriebsgeschichte der Gruben auf dem Wennsglückter Gang
4.1 Einleitung
4.2 Erste Betriebsperiode (Ende 16. - erstes Drittel 17. Jh.)
4.3 Zweite Betriebsperiode (um 1690 - 1760)
4.4 Dritte Betriebsperiode (1787 - 1812)
4.5 Vierte Betriebsperiode: Eigenlehnerbergbau auf Eisenstein (um 1804 1812 und 1857 - um 1866)
4.5.1 Der Reiche Seegen
4.5.2 Das Unverhoffte Glück
5 Die Gruben des St. Andreasberger Reviers
5.1 Einleitung
5.2 Die Silbergruben der 1. Bergbauperiode (um 1520 - um 1620)
5.2.1 Die Namen der Gruben
5.2.2 Zur Lokalisierung der Gruben
5.3 Die Gruben der 2. und 3. Bergbauperiode (um 1660 - 1765 und 1765 - 1910)
5.4 Die Wasserlösungsstollen des St. Andreasberger Reviers
6 Von den Markscheidern im St. Andreasberger Revier
6.1 Der Markscheider und seine Arbeit
6.2 Auswahl von Grubenrissen des Auswendigen Zuges (Beerberg) von St. Andreasberg
6.2.1 Gangkarten und übersichtsrisse
6.2.2 Risse von einzelnen Teilbereichen des Auswendigen Zuges
7 über die Fahrkunst im Samsoner Schacht in St. Andreasberg
7.1 Die Modernisierung der Fahrkunst im Samsoner Schacht im Jahre 1924
7.1.1 Einleitung
7.1.2 Zur Vorgeschichte
7.1.3 Die Fahrkunst im Samsoner Schacht
7.1.4 Die Fahrkunst erhält einen elektrischen Antrieb
7.1.5 Technische Einzelheiten der Modernisierung
7.2 Die Arbeiten zur Attraktivierung des Bergwerksmuseums 1998 7.2.1 Einleitung
8 Unglücksfälle in Sankt Andreasberg
8.1 Einleitung
8.2 Der Schachtbruch in der Grube Samson im Jahre 1887
8.3 Das Unglück im Weinstöcker Querschlag bei Sankt Andreasberg im Jahre 1804
8.4 Ein groÿer Unglückstag
9 Die Entwicklung der bergbaulichen Wasserkraftnutzung im St. Andreasberger Revier bis Mitte des 19. Jahrhunderts
9.1 Die Wasserhaltung im 16. und frühen 17. Jahrhundert
9.1.1 Die frühe Wasserversorgung
9.2 Die Entwicklung bis zur Fertigstellung des Grünhirscher Stollens (Zeitabschnitt 1660 - etwa 1710)
9.2.1 Wichtige Ereignisse und Zeitmarken
9.2.2 Das Kunstwesen auf dem inwendigen Zug (1680 - etwa 1710) am Beispiel einiger Gruben
9.2.3 Die Kunstwesen auf dem auswendigen Zug
9.3 Die Entwicklung der Wasserhaltung bis zur Einstellung des Auswendigen Grubenzuges
9.3.1 Wichtige Rahmendaten
9.3.2 Die Gefälle des Inwendigen Zuges
9.3.3 Die Gefälle des Dreijungfern Graben 1710 - 1812
10 Wasserwirtschaft - früher eine Grundlage für den Bergbau - heute eher unscheinbare"Energiequelle" für die Nationalpark-Gemeinde
10.1 Der inwendige Zug
10.1.1 Inwendiger Zug von ca. 1810 bis 1866
10.1.2 Inwendiges Revier ab 1866
10.2 Der Bergbau geht, die Wasserwirtschaft bleibt
10.2.1 1910 bis 1944 privatwirtschaftliche Nutzung des Wasserregals
10.2.2 Licht- und Kraftwerke Harz nutzen den größten Teil des Wassers
10.3 Umweltfreundliche Energie für "Die Nationalpark-Gemeinde-œ
11 Zur Auffahrungsgeschichte des Sieberstollens
11.1 Einleitung
11.2 Die Vorgeschichte
11.3 Planung und Auffahrungstechnik
11.4 Die Belegung der Stollenörter
11.5 Vermessungsfehler
11.6 Chronologie der Stollenauffahrung (1713-1755)
11.7 Die Unterhaltung des Sieberstollens
11.8 Der wirtschaftliche Erfolg des Stollenbaus
11.9 Der Sieberstollen auf dem Auswendigen Zug
11.10 Die neuen Stollenquerschläge
11.10.1 Sieberstollen - Gottes Segener Querschlag
11.10.2 Sieberstollen - Redensglücker Querschlag
11.10.3 Sieberstollen - Wennsglückter Querschlag
11.10.4 Neuer Bärener Querschlag
11.11 Beispiel-Protokoll 1
11.12 Beispiel-Protokoll 2
12 Der ehemalige Versuchsbergbau auf Kupfer, Eisen und Mangan im Sperrental bei St. Andreasberg
12.1 Einleitung
12.2 Versuchsbaue im Bereich der Neufanger Ruschel
12.3 Der sog. Gerenner Graben
12.4 Sperrentalsglück und Sperrentalshoffnung
12.5 Die Baue auf dem Glückaufer Gang
13 Zur Geschichte der Gewinnung und Verarbeitung von Kobalterzen im Raum St. Andreasberg
13.1 Einleitung
13.2 Allgemeines zur Geschichte des Kobaltblaus
13.3 Die St. Andreasberger Kobalterze und ihre Zusammensetzung
13.4 Zur geschichtlichen Entwicklung der Kobaltgewinnung im Harz
13.5 Die Kobalterzgewinnung auf den Gruben des Inwendigen Zuges
13.6 Die Kobalterzgewinnung auf den Gruben des Auswendigen Zuges
13.7 Die Kobalterzgewinnung im Odertaler Revier
13.8 Zur Geschichte des St. Andreasberger Blaufarbenwerks